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Tipps zur Hufpflege und Anatomie

Anatomie und Physiologie des Hufs

Hoof Anatomy of a horse
Here the hoof capsule has been removed and partially cut away to reveal the underlying corium. In healthy hooves, the capsule is tightly attached to the corium by millions of microscopic ligaments. In foundered horses, these ligaments stretch, allowing the capsule to move and press on the coronary band, inhibiting new growth. The healthy corium supplies nutrients to the hooves via blood circulation.

Anatomie und Physiologie des Hufs
Betrachten wir zunächst, welche Rolle der Huf innerhalb der Physiologie und Anatomie des Pferdes spielt. Das flächenmäßig größte Organ des Pferdekörpers mit einem enormen Bedarf an Nährstoffen ist das Hautgewebe mit seinen zugehörigen Strukturen. Dazu zählen die Hufe sowie die Haut mit Haarfollikeln, Talg- und Schweißdrüsen. Weil diese zusammengehörigen Gewebe den gleichen Stoffwechsel teilen, kommt jede Verbesserung für die Hufe zugleich Mähne, Schweif und Fell zugute.

Die Hufe als Indikator für den Gesundheitszustand Ihres Pferdes
Eine Besonderheit der Hufe, die sie verwundbarer als andere Hautgewebe macht, ist ihre Funktion. Als Schutzwall gegenüber einer Umgebung voller Bakterien und aggressiver Chemikalien sind sie von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit des Pferdes im Ganzen. Weil Schwächen und Schäden an den Hufen schneller in Erscheinung treten als an anderen Strukturen, sind die Hufe ein zuverlässiger Indikator für den Gesundheitszustand der Haut Ihres Pferdes insgesamt. Die Hufe täglich genau in Augenschein zu nehmen ist für Pferdehaltern eine Selbstverständlichkeit, denn die Folgen nicht rechtzeitig erkannter Gesundheitsstörungen oder Verletzungen der Hufe können schwerwiegend sein.

Gene bestimmen alle physischen Eigenschaften des Pferdes einschließlich der Hufe
Die Hufe spiegeln die Tatsache wider, dass jedes Pferd ein Individuum ist. Lebensraum, Erbanlagen und Einsatzbereich beeinflussen die körperliche Verfassung und damit das Ausmaß der notwendigen Pflege. Zwei Pferde im selben Stall mit gleicher Nahrung, gleicher Beanspruchung und demselben Hufschmied können deutliche Unterschiede in der Hufqualität aufweisen. Das eine Pferd hat feste, gesunde Hufe, das andere behält die Eisen kaum eine Woche. Trotz gleicher Nährstoffzufuhr kann hierfür die Ernährung die Ursache sein, denn Aufnahme und Verwertung der Nährstoffe hängt von genetischen Faktoren ab. Bei jeder Veränderung von Futter oder Umgebung wird deutlich, wie komplex und anspruchsvoll das Thema Hufgesundheit und -pflege ist.

Alle Pferde brauchen bestimmte Nährstoffe als Gewebe-Bausteine
Für die Gesundheit des Bindegewebes sind zahlreiche essentielle Nährstoffe notwendig. Mit der Ernährung zusammenhängende Einflussfaktoren für schlechte Hufe zu identifizieren ist oft nicht einfach. Eine der folgenden Ursachen kommt jedenfalls immer in Betracht:

  1. Das Pferd erhält nicht die notwendigen Nährstoffe
  2. Das Pferd kann diese Nährstoffe nicht ausreichend aufnehmen
  3. Die Futterzusammensetzung beeinträchtigt die Nährstoffverwertung

Im ersten Fall sollten Sie eine ausgewogene Mischung aus Getreide, Grünfutter und einer Breitband-Nahrungsergänzung füttern, die alle fehlenden Nährstoffe enthält, die ein Pferd braucht. Für den Fall, dass das Pferd die Nahrung nicht richtig aufschließen kann oder sich einzelne Nährstoffe gegenseitig blockieren, finden Sie Antworten im weiteren Verlauf dieses Ratgebers. Sie werden staunen, wie stark und gesund die Hufe Ihres Pferdes sein können.

Zwei Aspekte der Hufpflege

Ob vielgeliebter Gefährte der Familie oder internationaler Wettkampfteilnehmer, für die Gesundheit Ihres Pferdes ist der Zustand der Hufe von entscheidender Bedeutung.

Unter Pferdefachleuten gibt es sehr unterschiedliche Ansichten zum Thema der richtigen Hufpflege. Es geht immer darum, zusammen mit Hufschmied und Tierarzt fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, was für Ihr Pferd in Fragen der Ernährung wie der äußeren Pflege das Beste ist.

Obwohl sich die Auswirkungen der Ernährung nicht so rasch und weniger deutlich bemerkbar machen als die der äußeren Hufpflege, so sind doch beide gleich wichtig für alle Pferde. Hier finden Sie zahlreiche Vorschläge zu beiden Aspekten der Hufpflege.

Zur erfolgreichen Pferdehaltung gehört die richtige Pflege der Hufe. Dazu sollten Sie einen guten Hufschmied und einen qualifizierten Veterinär an Ihrer Seite haben. Diese Spezialisten sollten Sie ebenso sorgfältig auswählen wie Ihren Hausarzt. Über die regelmäßige Betreuung hinaus sollten Sie ihren Rat in allen Fragen der Ernährung, des Trainings und der Pflege einholen.

Äußerliche Hufpflege

Folgen Sie dem Rat Ihres Hufschmiedes

Hoof Tip 1

Folgen Sie beim Zurichten und Beschlagen der Hufe dem Rat Ihres Hufschmiedes. Dieser passt die Hufkorrektur und den Beschlag der Arbeitsanforderung, dem Zustand und der Wachstumsgeschwindigkeit der Hufe an. Als Faustregel gilt, dass die Hufe mindestens alle acht Wochen korrigiert werden sollten. Zu weit herausgewachsene Hufe stören erheblich die Balance und beinträchtigen Gang, Wohlbefinden und Leistung des Pferdes. Im schlimmsten Fall kommt es zu Langzeitschäden und Lahmen.

Pferde sollten in sauberer, trockener Einstreu stehen

Hoof Tip 2

Im Stall sollten die Pferde in sauberer, trockener Einstreu stehen.Verunreinigte Streu ist mindestens alle 12 Stunden im Stall verbrachter Zeit zu entfernen. Ammoniak aus Kot und Urin in Verbindung mit verrotteter Einstreu greift das Hufhorn an und ist äußerst schädlich für die Hufe.

Nass, trocken, nass…

Hoof Tip 3

Der ständige Wechsel von trockenem zu nassem Boden ist sehr strapazierend für die Hufe, aber kaum zu verhindern, wenn Mutter Natur die Weide abwechselnd von der Wüste zum Schlammbad verwandelt und umgekehrt. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie mit Ihrem Pferd auf dem Sandplatz arbeiten, anschließend die Hufe abspritzen und es dann in eine Box mit Spänen stellen. Der wiederholte Wechsel lässt das Hufhorn einreißen, splittern und sich abschälen. Wenn Sie Seife verwenden, dann waschen Sie auch noch die natürlichen wasserabweisenden Öle und Wachse von der Hufoberfläche. Was tun? Halten Sie Feuchtigkeitsschwankungen so gering wie möglich und tragen Sie ein Hufpflegemittel auf, das die richtige Menge Feuchtigkeit im Huf einschließt und gleichzeitig sauerstoffdurchlässig ist.

Säubern Sie die Hufe Ihres Pferdes vor dem Reiten

Hoof Tip 4

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, die Hufe Ihres Pferdes jeden Tag gründlich zu säubern, vor allem vor dem Reiten. Wenn Lehmreste in Ritzen der Hufe verbleiben, können sich darin Steine verklemmen und Druckbeschwerden verursachen. Außerdem macht Schmutz die Hufe anfällig für Strahlfäule, einer Bakterieninfektion, die den Strahl und die Hufsohle zersetzt. Säubern Sie sorgfältig die Furchen seitlich des Strahls, wo sich mit Steinchen und Dreck auch Bakterien sammeln. Steht Ihr Pferd unbeschlagen auf der Weide oder auf „sauberer“ Erde, können Sie das Hufpflegeintervall durchaus vergrößern, denn saubere Erde und Lehm schützt auch den Strahl und so dem Huf guttun. Denken Sie aber daran, wenn Sie die Hufe nicht täglich reinigen, dass Sie ein Problem möglicherweise erst daran erkennen, dass das Pferd lahmt.

Fäulnisgeruch ist ein Zeichen von Strahlfäule

Hoof Tip 5

Stellen Sie beim Säubern der Hufe Fäulnisgeruch fest ist das ein Zeichen von Strahlfäule. Diese Erkrankung wird von einem Bakterium hervorgerufen, das immer in der Umgebung vorkommt und dem alle Pferde ausgesetzt sind. Strahlfäulebakterien sind sehr anpassungsfähig. Sie vermehren sich in Abwesenheit von Sauerstoff und bei Fäulnis. Benutzen Sie niemals Kupfersulfat, Jodtinktur und -Kristalle oder Bleichmittel! Diese weit verbreiteten Strahlfäulemittel sind hochgradig schädlich, denn sie versiegeln den Huf und fördern dadurch Bakterienwachstum im anaeroben Milieu. Tragen Sie stattdessen eine organische Jodlösung wie Providine in Kombination mit einem aufweichenden und durchdringungsfördernden Wirkstoff in der richtigen Verdünnung auf den sauberen, trockenen Huf auf. Bei chronischer oder schwerer Strahlfäule sollte stets ein Tierarzt oder Hufschmied konsultiert werden.

Mittel zur Hufbehandlung

Hoof Tip 6

Auch wenn das Hufhorn fest aussieht, besteht es doch zu 95 % aus einem leicht angreifbaren Protein, das dem Ihres Haares oder Ihrer Haut sehr ähnlich ist. Sie sollten jede Art von lösungsmittelhaltigen Industrieprodukten oder Hausmitteln meiden, die das Protein verändern oder sauerstoffundurchlässig sind, ebenso wie Mittel, die Schmierfett, Motoröl, Nadelholzteer, Formaldehyd, Aceton oder Terpentin enthalten.

Erfahren Sie mehr über äußerliche Hufpflege

  • Mehr Erfahren

Hufpflege von innen

Salz- und Mineral-Lecksteine

Internal Hoof Care Tip 1

Salz und Spurenmineralien sollten nicht in kombinierter Form angeboten werden, denn der Bedarf der Pferde an beidem kann völlig unterschiedlich sein. Salzbedarf über die stoffwechselbedingte Grundmenge hinaus hängt fast ausschließlich vom Grad des Schwitzens ab. Der Bedarf an Spurenelementen ist stoffwechselbedingt und weitgehend unabhängig von der Bewegung und der Umgebungstemperatur. Werden Salz und Spurenelemente in einem Produkt verabreicht, nehmen Pferde zwangsläufig Spurenelemente entsprechend dem Salzbedarf auf. Dies kann gefährlich sein, da Spurenelemente nicht leicht ausgeschieden werden, sondern sich in toxischen Mengen im Körper des Pferdes anreichern können.

Was sollten Sie stattdessen tun? Füttern Sie hochwertiges Heu, ein einziges, ausgewogenes Zusatzfutter und Hafer nach Bedarf. Damit sollten die meisten Pferde genug Spurenelemente bekommen. Für den Salzbedarf stellen Sie loses Salz bereit, mit dem die Pferde ihren Bedarf decken können.

Warum keine Salzblöcke? Salzlecksteine wurden für die raue Zunge von Rindern entwickelt. Pferde mit ihrer wesentlich glatteren Zunge können durch Lecken nicht genug Salz vom Block lösen. Wenn Pferde unter Salzmangel leiden oder gierig danach sind, werden sie Stücke abbeißen und herunterschlucken. Durch das überschüssige Salz bekommen sie mehr Durst und trinken mehr. So entsteht mehr Urin, der den Hufen schadet.

Keine Kleie füttern bei Hufproblemen

Internal Hoof Care Tip 2

Weizen-, Reis-, Hafer- und andere Kleie enthält Phytat, das einen hohen Phosphorgehalt hat. Phosphor hemmt die Aufnahme von Kalzium im Dünndarm und verursacht ständigen Kalziummangel, der wiederum der Gesundheit der Hufe schadet. Zur Verbesserung der Kotkonsistenz füttern Sie statt Kleie eingeweichte Zuckerrübenschnitzel. Zur Vorbeugung gegen Sandkoliken ist Kleie nicht wirksam, wie zahlreiche Studien belegen. Eine bessere Lösung ist der Einsatz von Psyllium (Wegerich).

Biotin allein reicht nicht aus, um schlechtes Horn zu verbessern

Biotin Hoof Care

Biotin ist lediglich einer der vielen Nährstoffe, die das erwachsene Pferd benötigt. Tatsächlich scheint das erwachsene Pferd kein zusätzliches Biotin in der Nahrung zu benötigen, außer in Stress-Situationen (intensives Training, Transport), wenn es lange in der Box steht oder bei minderwertigem Futter. Sogar unter solchen Umständen ist ein Biotinmangel relativ selten und geht oft mit anderen Mangelerscheinungen einher.

Biotin-Supplementierung

Biotin Supplementation

Bei Pferden, die auf reine Biotinergänzungen ansprechen, also etwa 5 Prozent der Tiere mit schlechter Hufqualität, sind unter dem Mikroskop große Löcher in der äußeren Schicht der Hornwand zu sehen; die inneren Schichten sind in der Regel nicht betroffen. Allerdings deuten unsere jüngsten Forschungsergebnisse darauf hin, dass mehr Biotin dem Huf bei Laminitis helfen kann.

Methionin, Prolin, Glycin und Glutamine

Hoof Building Blocks

Die Aminosäuren Methionin, Prolin, Glycin und Lysin sind einige der wichtigsten Bausteine des gesunden Bindegewebes (Collagen). Kupfer und Vitamin C werden ebenfalls benötigt, sie dienen als Katalysatoren bei der Bildung von gesundem Hufhorn. Alle diese Nährstoffe sollten durch das Futter oder eine Supplementierung bereitgestellt werden.

Essentielle Fettsäuren

Fatty Acids in Horses

Essentielle Fettsäuren sind für ein gesundes und glänzendes Haarkleid sowie für den Feuchtigkeitshaushalt und die Elastizität der Hufstruktur notwendig. Diese Fettsäuren bezieht Ihr Pferd aus Hafer, unbearbeiteten Getreideölen, Lecithin aus verarbeitetem Getreide sowie Futterzusätzen

Gesunde Hufe brauchen Zink

Hooves Require Zinc

Keratin bildet die festen, äußeren Schichten der Hufe und der Haut. Bei unzureichender Keratinbildung bleibt daher der Huf weich und anfällig gegenüber Verletzungen. Der Bedarf an Zink kann über das Futter oder Futterzusätze gedeckt werden.

Selen gehört ins Futter, zuviel ist Gift

Selenium in the Equine Diet

Es gibt die Meinung, Selen sei gut für die Hufe. In Wahrheit belegt keine Studie das eindeutig. Tatsächlich verursacht die Gabe von Selen in hohen Dosen übermäßiges Wachstum von Hufsubstanz schlechter Qualität und kann sehr toxisch wirken. Da Selenmangel Muskelprobleme verursacht, sollte eine Supplementierung mit Vorsicht und unter Überwachung der Blutwerte durch Ihren Veterinär erfolgen.

Ältere Pferde haben oft Probleme beim Kauen

Older Horses Chewing

Ältere Pferde haben oft Probleme beim Kauen und ihr Organismus nimmt die Nährstoffe nicht richtig auf. Sie brauchen daher besondere Zuwendung. Empfehlenswert für einen fast zahnlosen Senior ist zerkleinertes Heu und/oder gewalzte Haferflocken. Behalten Sie ihn entsprechend seinem Gesundheitszustand im Training. Die regelmäßige Betreuung durch den Tierarzt und den Hufschmied wird immer wichtiger. Ältere Pferde haben oft auch Schilddrüsenprobleme, die ebenso zu schlechter Hufqualität und stumpfem Fell führen können.

Wenn Ihr Pferd die Nahrung nicht genügend kaut, nimmt es zu wenig Nährstoffe auf. Die Gründe für ungenügendes Kauen sind vielfältig. Der häufigste Grund ist, dass sich die Kauflächen der Backenzähne ungleichmäßig abnutzen und sich scharfe Spitzen bilden. Sie können dies an Hand von unverdauten Getreidekörnern und Heuhalmen mit einer Länge von mehr als 6 mm im Kot erkennen, ebenso an einem vermehrten Verkleckern von Futter und ungewöhnlicher Überempfindlichkeit des Gebisses. Dies sind Anzeichen für schlecht funktionierende Zähne und eine Zahnbehandlung durch den Tierarzt oder Pferdezahnarzt ist

Pferde mit Hufrehe benötigen besondere Pflege

Foundered Horse Care

Pferde mit chronischer Laminitis benötigen besondere Pflege: hochwertiges Wiesenheu, wenig bis gar kein Hafer, um das Gewicht zu halten, Wasser nach Belieben, Salz zur freien Verfügung und ein ausgewogenes Zusatzfutter. In jedem Fall sind bei dieser Erkrankung Tierarzt und Hufschmied hinzuzuziehen, denn jedes Pferd ist anders.

Leichtfuttrige Pferde

Easy Keeper Care

Leichtfuttrige Pferde die ihr Gewicht fast nur mit Gras und Heu halten, können Laminitis bekommen, wenn die Weide zu fett ist oder sie zu viel Getreide bekommen. Ein Mangel an Nährstoffen kann wiederum die Gesundheit der Haut beeinträchtigen und Schilddrüsenprobleme nach sich ziehen. Als Lösung bietet sich die schon oben erwähnte Ernährung an: Wiesenheu, wenig bis gar kein Getreide, Wasser nach Belieben, Salz in „Selbstbedienung“ und ein gutes Zusatzfutter, das Jod und L-Tyrosin enthält.

Nur ein einziges Ergänzungsfutter

Feed one Supplement

Geben Sie Ihrem Pferd nur ein einziges Ergänzungsfutter es sei denn, Ihr Tierarzt empfiehlt Ihnen etwas anderes. Werden mehrere Futterzusätze kombiniert, so kann dies zu einer schädlichen Anreicherung bestimmter Nährstoffe führen.
In Fragen der Supplementierung sollten Sie stets daran denken, dass die Folgen richtiger wie auch falscher Entscheidungen rasch an den Hufen sichtbar werden.

*Wenn Ihr Pferd ein auffälliges Hufproblem hat und Sie deshalb mit einem Ernährungsprogramm beginnen, sollte innerhalb von acht bis zehn Wochen eine Besserung am Koronarband erkennbar sein. Andernfalls sollten Sie Ihr Ernährungsmanagement umgehend mit Unterstützung eines Experten für Pferdeernährung erneut überprüfen.

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